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…in diesem Jahr fand am 7 April in Werder a.d.Havel statt. Cordula und Christian gaben sich im Werderander Standesamt das JA-Wort.
Nach dem obligatorischen Sektempfang ging es ab zum Rittmeister, wo die große Party startete. Es war eine Hochzeit, die alles zu bieten hatte : abgebrochener Autoschlüssel des Brautautos, Bombenstimmung, zuckersüße Kinder, tolle und engagierte Familie und Gäste und nicht zu vergessen, ein überglückliches Brautpaar. Doch macht Euch doch selber einen Eindruck vom Start der diesjährigen Flischpic-Hochzeitsaison.
Maskenbild: Susi Bär
Assistent: Max Paul
Business Portraits
Das Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Potsdam feiert ihr 10jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass soll die Website überarbeitet und neue Fotos der Mitarbeiter und Teams erstellt werden. Also traf man sich am Mittwoch zum Fotoshooting am Campus Griebnitzsee. Das eine oder andere Gesicht kannte ich noch von der Verleihung des ERP System des Jahres 2011, welche ich damals fotografisch begleiten durfte. Entstanden sind klassische Business-Portraits. Eine kleine Auswahl habe ich hier zusammengestellt.
Morgen fotografiere ich meine erste Hochzeit in diesem Jahr. Ein Blick auf den Terminplaner 2014 zeigt mir, dass ich dieses Jahr neben einiger anderer Projekte wieder viele Pärchen begleiten darf, die sich z.B. im Thüringer Wald, auf der Insel Rügen, im Spreewald und natürlich auch in Potsdam, Berlin und Umgebung das Ja-Wort geben werden. Es gibt wieder viel zu tun und ich freue mich riesig darauf. Wenn Ihr Euch nun fragt, was das nun Alles mit „Pie de limón“ zu tun hat, hier die Antwort: all diese Hochzeiten kann ich nur fotografieren, weil hinter mir meine Freundin steht, die sich in dieser Zeit um unseren Sohn kümmert und mir den Rücken frei hält…und das nicht nur an den Wochenenden, sondern auch an den vielen Abenden der Bildbearbeitung. Sie hilft mir bei der Bilderauswahl, erträgt meine schlechte Laune bei Stress und motiviert mich, wenn es mal nicht so läuft. Bedanken möchte ich mich dafür mit einem ihrer Lieblingskuchen, dem chilenischen „Pie de limón“.
Pie de limón Rezept.
Gestern hatte ich eine junge Familie aus Berlin zu Besuch, um Familien- und Kinderbilder zu erstellen. Das Frühlingswetter lud zum Outdoorshooting ein, also hieß es ab in den Wald und bei einem schönen Spaziergang Fotos schießen. Ich liebe wirklich was ich tue…es hat mir und der Familie Spaß gemacht, was man hoffentlich auch sehen kann. Eine kleine Auswahl der Ausbeute von gestern könnt Ihr Euch nun hier anschauen.
Letzte Woche verbrachte ich 2 Tage in Dresden…der Auftrag: Imagebilder von Gästezimmern, Ferienwohnung, Bistro, Konferenz- und Konzerträume einer Unterkunft im historischen Stadtkern Dresdens (direkt an den Brühlschen Terrassen) zu erstellen. Bei strahlendem Sonnenschein und dank einer echt tollen Vorarbeit der dortigen Mitarbeiter konnte ich die schöne Lokalität in Szene setzen. Ich kann Euch einen Besuch dort wärmstens empfehlen, da ich mit meiner Familie und Freunden bereits selbst dort gastieren durfte (s. Dresden-Bilder im Blog)!
Als passionierter Kletterer hatte ich schon seit längerer Zeit Lust ein Bergsteiger-Shooting zu realisieren.
Die Initialzündung dazu gab letztendlich eine Doku über die Erstbesteigung des Nanga Parbat 1953. Die Leistungen dieser Bergsteiger mit der spartanischen Ausrüstung der damaligen Zeit haben mich stark beeindruckt.
Ich erzählte Sebastian, ein ehemaliger Seilpartner, und Maximilian von meiner Vision und beide waren sofort mit im Boot. Sebastian besorgte alte Brillen, Hanfseile und weitere Bergausrüstung aus vergangenen Tagen.
Da der Himalaya für ein Shooting am Samstag Vormittag etwas weit entfernt war mussten wir kreativ werden. Wir beschlossen also, die Szenen an einem Kletterfelsen in Potsdam zu fotografieren. Die Berglandschaft wurde anschließend mit Photoshop gestaltet.
Am letzten Freitag hatte ich ein Shooting mit Timon als Model und dessen Freunde Lilly und Tim als Assistenten. Dieses Shooting war eine ziemlich spontane und freie Arbeit und somit ohne ausgefeiltes Konzept und Vorplanung, wie das sonst bei solchen Projekten oft der Fall ist. Wir suchten uns ein Parkhausdach als Location und ich fotografierte einfach „drauf los“. Ich war erstaunt, welches fotografische Wissen die jungen Leute schon mit brachten und mit wie viel Interesse sie das Projekt unterstützten. Um den Nachwuchs müssen wir uns also keine Sorgen machen! Auch von den Modequalitäten Timons bin ich begeistert und überrascht. Die Ausbeute des Shootings ist so ergiebig, dass ich die Fotos in zwei Teilen veröffentlichen werde. Den ersten Teil präsentiere ich Euch jetzt.
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